jueves, 30 de abril de 2009

So war der Monat April / Asi era el mes de Abril



Nein, es darf nicht wahr sein ..... schon wieder ist ein Monat vorbei und ich habe absolut gar nichts über meinen Garten gepostet. So geht das wirklich nicht weiter, denn das Hauptthema meines Blogs ist/soll eigentlich der Garten sein.
Da nun nichts mehr daran zu ändern ist, werde ich - genau wie letzten Monat - eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse in meinem Garten machen. Wichtigste Ereignisse oder besser gesagt, was hat im April im Garten geblüht.

Zunächst einmal wären da die Kapmargeriten, die sich in diesem Jahr selbst übertroffen haben:



Die erste Blüte dieser namenlosen Lidl-Clematis, die ich im vorigen Jahr gekauft hatte. Ich vermute, es ist eine Mrs. Bateman. Oder ist jemand anderer Meinung?

Seit mehrern Jahren erscheinen zwischen den typisch lila/blauen Iris ein paar fast weisse Exemplare, die wesentlich höher und grösser sind als die anderen und auch etwas später blühen.Ich mag sie besonders gerne, da sie nicht bewusst von mir gepflanzt wurden, sondern mehr oder weniger so etwas wie ein "Kuckucksei" sind.
Die Phacelia - auch Büschelschön oder Bienenfreund - hatte ich ursprünglich im vorigen Jahr als Gründünger ausgesät. Da sie aber so wunderschön blühen und vor allem schon sehr früh, habe ich die kräftigsten stehen gelassen. Die Bienen freuen sich sehr darüber.

Eine weitere Lidl-Clematis. Diese habe ich als Clematis montana "rubens" erworben, doch die Farbe stimmt wohl nicht damit überein. Jedenfalls macht sie sich sehr gut in der fast verblühten Tulpenmagnolie
Diese Akelei habe ich erst vor ein paar Wochen gepflanzt. Ich fand ihre Farbe so wunderschön. Sie leistet der "Reine des Violettes" Gesellschaft und ich hoffe, sie passt farblich tatsächlich dazu. In ein paar Tagen werde ich es wissen, denn dann hat die RdV endlich Blüten.
Und hier mein ganzer Stolz ..... mein erstes blühendes Geranium "Brookside". Die Farbe ist genau so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Nun muss sie nur noch üppiger werden.

Die Blüte des Apfelbaums ist auch immer ein Foto wert.

Und last, but not least, meine liebsten Kinder im Garten ..... die Rosen. Jeden Tag schleiche ich mehrmals um sie herum, um zu überprüfen, wie weit die Knospen sind. Einige habe sich bereits geöffnet, viele andere sind bald so weit.

Ich glaube, die Nachbarn vom gegenüberliegenden Grundstück, die genau auf einen Teil meines Gartens schauen können, wo sich die meisten Rosenbeete befinden, halten mich für verrückt. Denn jeden Tag krieche ich förmlich mit der Camera durch die Beete, um die Rosen (und andere Pflanzen) in sämtlichen, aktuellen Stadien zu verewigen. Wer vom Garten-/Rosen- etc. -fieber so infiziert ist wie ich, wird dieses Verhalten jedoch für etwas absolut normales halten. ;-)

Knospe und erste Blüte der Rosa rugosa "Hansa". Die Blüte hat einen berauschenden Duft, allerdings muss ich in die Knie gehen, um meine Nase reinstecken zu können, da der Strauch noch sehr niedrig ist.


So sah die Knospe der Eden Rose am 16.04. aus



Und so heute nachmittag. Ich könnte regelrecht Verzückungsschreie ausstossen, wenn ich diese Blüte betrachte. Ach, wenn ihr wússtet, wie sehr ich mir diese Rose gewünscht hatte. Nachdem ich sie dann endlich im vorigen Jahr direkt vom Züchter in Frankreich bekommen habe, stand sie im Sommer dann plötzlich zum Verkauf in einem Gartencenter. Diese Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen und habe mir noch eine zweite gekauft. Für den Fall, dass er ersten was passieren könnte und ich dann wieder ohne eine ER da stehe. ;-)

Die Reine des Violettes stellt meine Geduld auf eine schwere Probe .... denn jeden Tag denke ich, morgen ist es endlich so weit und sie öffnet die erste Blüte. Aber der Schein trügt und sie lässt mich warten. Doch ich glaube, nun kann es wirklich nicht mehr lange dauern.


Ebenso bei der Mme. Isaac Pereire


Gertrude Jekyll (um Kübel) schliesst sich sicherlich auch bald an



Es würde einfach zu viel werden, hier nun alle Rosen zu zeigen, die zur Zeit dicke Knospen haben. Sobald sich aber die ersten Blüten öffnen, werde ich natürlich voller Stolz die Fotos davon hier einstellen.


Zum Abschluss nur noch ein paar Fotos der Rosen, die bereits blühen:


Diese Rose hat "das Rennen" in diesem Jahr gewonnen ..... sie hatte bereits Anfang April die erste Blüte. Ich habe sie im letzten Jahr von lieben Freunden geschenkt bekommen und sie zu ihren Ehren umgetauft. Leider kränkelt sie und hat mittlerweile kaum noch Blätter (SRT)





Eine Kletterrose von Lidl, die ich als "Queen of England" gekauf habe. Allerdings meine ich, dass die Farbe zu hell dafür ist - sie ist zartrosa, ins weiss übergehend- und die Blüten der Queen nicht so stark gefüllt sind. Für Hinweise, welche Rose es sein könnte, wäre ich sehr dankbar.

Diese Rose hat mich in diesem Jahr angenehm überrascht. Ich habe sie nun im 3. Jahr, aber sie hatte bisher noch nie geblüht. Das tut sie nun um so reichlicher, obwohl ihre Triebe ziemlich schwächlich sind. Doch da ich mich so über sie freue, werde ich sie ab jetzt besonders hätscheln und hoffe, sie kräftigen zu können. Nun warte ich darauf, dass die Clematis "The President", die in sie hereinwächst, bald ihre Blüten öffnet. Stelle mir die beiden wunderschön zusammen vor.


Kletterrose "Concert" (im Kübel)

Kletterrose "Cocktail" (im Kübel)



Das war mein Garten im April ..... oder zumindest ein Ausschnitt.
Lasst uns nun voller Illusion den Monat Mai beginnen, für mich im wahrsten Sinne des Wortes ein "Wonnemonat", denn es ist hier der Monat der Rosen. Wenn ich mir die zahlreichen Knospen betrachte, so denke ich, dass es eine regelrechte "Explosion" an Rosenblüten geben wird. Nicht umsonst heisst es, dass die meisten Rosen erst ab dem dritten Jahr so richtig loslegen. Und das ist bei vielen meiner Rosen nun der Fall.

sábado, 25 de abril de 2009

Fest der Mauren und Christen / Fiestas de Moros y Cristianos

Mein GG befindet sich zur Zeit in seinem Heimatort Cúllar in der Provinz Granada. Sein grosser Wunsch, endlich einmal zum Fest der Mauren und Christen dabei zu sein, war bisher aus beruflichen Gründen nie möglich gewesen. Doch dieses Jahr nun endlich hat es geklappt und durch die seit gut einem Jahr bestehende Flugverbindung von Gerona nach Granada ist die Entfernung nun auch kein Problem mehr.

Bis mir die Fotos von diesem Fest in Cúllar vorliegen, möchte ich euch zunächst darüber aufklären, womit es sich bei den "Moros und Cristianos" auf sich hat (der Text wurde der Seite http://www.spain.info/TourSpain/ entnommen):

Prachtvolle Umzüge durch mittelalterlich geschmückte Straßen und höchst spannende, aber unblutige Kämpfe: Das Fest der Mauren und Christen ist Synonym für Magie, Legende und Spektakel. Seit mehr als vier Jahrhunderten wird mehrere Tage lang auf festliche Weise des historischen Aufeinandertreffens beider Kulturen gedacht. Es ist ein einzigartiges Fest, bei dem Tausende von Personen Jahr für Jahr versuchen, sich gegenseitig in Glanz und Pracht zu übertreffen.

Das Fest der Mauren und Christen ist sehr alt und kann auf eine lange Tradition zurückblicken: Es wird bereits seit Ende des 16. Jahrhunderts begangen. Auf festliche Weise wird des Aufeinandertreffens maurischer und christlicher Truppen während des 13. Jahrhunderts sowie des Kampfes um die Herrschaft über spanisches Gebiet gedacht. Der heilige Stadtpatron, zu dessen Ehren das Fest stattfindet, spielte auch in der historischen Schlacht eine fundamentale Rolle. Sein unvermitteltes Eingreifen verhalf der christlichen Seite zum Sieg, und das, obwohl die arabischen Truppen zahlenmäßig weit überlegen waren. Aufgrund seiner hohen Attraktivität, seiner Großartigkeit und Volkstümlichkeit wird das Fest in vielen Teilen Spaniens veranstaltet.

Besonders verwurzelt sind die Feierlichkeiten jedoch in Valencia und Alicante. Jeder Ort fügte je nach seiner eigenen erlebten Geschichte der gemeinsamen Struktur des Festes unterscheidende Elemente hinzu, wodurch sich viele verschiedene Varianten herausbildeten. In diesem Sinne bestechen die Feste in den Städten Alcoy und Villajoyosa, die wegen ihres spektakulären Charakters als wertvoll für den internationalen Tourismus eingestuft wurden. Im Rahmen der Feierlichkeiten, die jedes Jahr noch prächtiger und glanzvoller sind als im Vorjahr, bietet sich Ihnen die einmalige Gelegenheit, einen wichtigen Teil der Geschichte Spaniens kennen zu lernen.

Es lohnt sich ohne Frage, dem Auftakt des Festes beizuwohnen, der ein wahres Spektakel ist: dr Einzug der beiden Heere in die Stadt. Von den frühen Morgenstunden an füllen sich die Straßen, Balkone und Fenster mit Leuten, die sich nicht das kleinste Detail der Veranstaltung entgehen lassen wollen. Prunkvoll und majestätisch defilieren anschließend im Takt der Musik die verschiedenen Gruppierungen der Mauren und der Christen, eine luxuriöser und prunkvoller als die andere. Dieser Moment ist einer der strahlendsten der ganzen Feierlichkeiten und verzeichnet gewöhnlich den größten Publikumsansturm. In einigen Fällen, beispielsweise in Alcoy, marschieren mehr als 5 000 Personen durch die Straßen.

Auch die religiösen Zeremonien zu Ehren des Schutzheiligen der Stadt bilden einen bedeutenden Teil des Festes. Es erwarten Sie jedoch noch weitere höchst spannende Augenblicke, z. B. der spektakuläre Schlusskampf. Er folgt auf die so genannten "Botschaften", bei denen in der Burg jede der verfeindeten Seiten einen Text verliest und so versucht, den Gegner zum Aufgeben zu bewegen. Der Verhandlungsausschuss erzielt keinen Erfolg und so entfacht ein (simulierter) Kampf, bei dem Tausende Kilogramm Schiesspulver verbraucht werden und aus dem am Ende die Christen als Sieger hervorgehen. Das Ende des Kampfes markiert zugleich den Schlusspunkt des Festes und damit der mehrtägigen farbenprächtigen und prunkvollen Feierlichkeiten.

jueves, 23 de abril de 2009

SANT JORDI (Schutzpatron von Katalonien und Aragonien), Tag des Buches und der Rose


Heute möchte ich von einer sehr schönen Tradition hier in Katalonien berichten, dem Tag des Sant Jordi = St. Georgs Tag, der Tag des Buches und der Rose.

Am 23. April füllen sich die Straßen von Barcelona und ganz Katalonien mit Büchern und Rosen. Diese Tradition findet ihren Ursprung im Mittelalter, mit der Verehrung des Patrons „Sant Jordi“ und der Gewohnheit, eine Rose zu verschenken. Der Tag des Buches fand auf Anregung der amtlichen Kammer des Buches von Barcelona zum ersten Mal am 7. Oktober 1926 in Spanien statt. Später wurde das Fest auf den 23. April verlegt, dem Todestag der Schriftsteller Miguel de Cervantes und William Shakespeare. Im Jahre 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum Welttag des Buches und der Urheberrechte.

Am St. Georgs Tag schenken die Männer den Frauen eine Rose und die Frauen den Männern ein Buch. Überall sieht man ambulante Verkaufsstände, wo man eine Rose erstehen kann, sogar am Strassenrand.

Die Geschichte bezeugt von der Verehrung des Heiligen Georgs im katalanischen
Gebiet seit dem 8. Jhd.. Dokumente aus der Zeit erwähnen einen Priester namens
Jordi (Georg), der nach Italien flieht. Schon im 10 Jhd. trägt ein Bischof aus Vic den
Namen Jordi, und im 11 Jhd. weiht der Abt Oliba diesem Heiligen einen Altar im
Kloster von Ripoll. Die Weihung von Kapellen, Altaren und Kirchen in verschiedenen
Orten von Katalunien sind der Beweis des Kultes schon zu dieser Zeit an Sant Jordi.
Die katalanischen Könige zeigen ihre Ergebenheit dem Heiligen Georg; in seiner
Crònica, schreibt Jaume I, dass man den Heiligen gesehen hätte, wie er den Katalanen
bei der Eroberung der Stadt von Malloraca half; Pere el Cerimoniós schuf einen
Ritterorden unter seinem Schutz und Alfons el Magnànim weihte ihm einige Kapellen
seines Reiches auf Sardinien und Neapel.
Die Könige und die katalanische Regierung (Generalitat) förderten die Feier des Tages
des Heiligen Georgs in allen katalanischen Ländern. In Valencia war es bereits in 1343
eine populäre Feier; Mallorca feierte seit 1407 diesen Tag öffentlich. In 1456 schlug die
katalanische Regierung dem katalanischen Parlament, das in Montsó versammelt war,
die offizielle und obligatorische Feier des Heiligen Georgs vor; in 1456 diktiert das
katalanische Parlament, versammelt in der Kathedrale von Barcelona, eine
Verfassung, die die Festlichkeit anordnet und die in der Verfassung Kataluniens
aufgenommen wird.
Die Umbauarbeiten des Regierungspalastes von Katalonien (Generalitat), die im Laufe
des 19. Jhd. stattfanden, sind der klare Beweis der Verehrung, gefördert durch die
katalanische Regierung; sie liessen ein Medaillon des Sant Jordi an der gotischen
Fassade anbringen und eine Kapelle für den Sant Jordi im Inneren des Palastes
bauen.

Es ist schwierig, ein konkretes Datum zu finden über die Anfänge der katalanischen
Volkstradition, Rosen am Tag des Sant Jordis zu verschenken. Sie muss sehr weit
zurückliegen, da Dokumente existieren, die die Feier des Rosenmarktes für den Sant
Jordi Tag seit dem 15 Jhd. festhalten. Diese Tatsache könnte gleichermassen auch
eine Verbindung aufzeigen zwischen dieser Volkstradition und dem Symbol der Liebe,
die die Rose darstellt. Trotz etlicher Theorien, die den Anfang dieser Tradition
widerlegen könnten, ist das Wichtigste, dass sie lebendig bleibt und ein unbestrittenes
Symbol Kataluniens darstellt.
In 1926 proklamiert Spanien den 23. April als der Tag des Buches, da dieses Datum
auch der Todestag Cervantes ist. Sie ahmte somit England nach, das bereits an
diesem Tag den Todestag Shakespeares feierte. Diese Feier hat sich in Barcelona und
Katalonien schnell verbreitet, obwohl die Bereitschaft von 1926 verschwand, da sie mit
dem Tag des Heiligen Schutzpatrons zusammenfällt. Dieses Fest ist an verschiedenen
Orten kaum beibehalten worden oder gar verschwunden; in sehr vielen Orten in
Katalunien ist es einer der meist gefeierten Volksanlässe, die in einem grossen
Ausmass zur Verbreitung und Verkauf katalanischer Bücher beitragen.

In Katalonien ist der 23. April somit der Tag von Sant Jordi, Tag der Rose und des
Buches, Tag seines Heiligen Patrons, Tag der Liebe und der Kultur. Es ist schliesslich
ein Tag der Gemeinschaft, der Kultur und des Respekts zwischen allen, die in
Katalonien leben und somit auch zwischen allen Personen und Kulturen der Welt.






martes, 21 de abril de 2009

Für meine liebste Freundin Petra zum Geburtstag / Para el cumpleaños de mi mas querida amiga Petra

Heute ist hat meine liebste und älteste Freundin Petra Geburtstag. Älteste nicht wegen ihrem Alter, sondern weil wir nun schon über 40 Jahre befreundet sind und trotz der räumlichen Entfernung diese Freundschaft über die Jahre hinüber bewahrt und sogar vertieft haben. Wir wissen beide, dass wir immer mit dem Beistand und wenn es irgendwie möglich ist, mit der Unterstützung der anderen rechnen können und das ist das, was für mich wirklich zählt.
Dieser Post ist dir gewidmet, liebe Petra:

Ja, meine Liebe, nun ist es mal wieder so weit ..... auch du wirst ein Jahr älter. Heute vor einem Jahr war ich bei dir und wir konnten endlich einmal zusammen auf deinen Geburtstag anstossen. Dieses Jahr ist die Entfernung wieder zu gross, aber in Gedanken bin ich bei dir und wünsche dir ein erfolgreiches, glückliches und gesundes neues Lebensjahr.
Und da ich weiss, wie sehr du Ranunkeln liebst ... bitte schön, ein virtuelles Blumenarrangement (dies war die letzte von meiner Mutter bepflanzte Frühlingsschale):


Und wenn wir schon deinen Geburtstag nicht zusammenfeiern können (bei meinem war's ja leider auch nicht möglich), dann will ich doch hoffen, dass du dich irgendwann in diesem Jahr noch hier sehen lässt. Wie wär's zum Probieren der Tomaten?

sábado, 11 de abril de 2009

FROHE OSTERN / FELICES PASCUAS



Wisst ihr eigentlich, wieso es zu Ostern bunte Eier gibt? Nein ..... na, dann lest mal diese kleine Geschichte. Ich bin sicher, sie wird euch genau so gut gefallen wie mir.




DIE LEGENDE VOM OSTEREI
(von Katja Henkel)

Es war einmal ein Hase, ganz kuschelig klein und weich,
der war an großen Taten arm, an Träumen war er reich.
Der hatte mit den anderen Hasen gar nicht viel zu tun,
er liebte keine Häsin – nein – er liebte ein Huhn.

Das Huhn war groß und braun und dick und war des Hasen ganzes Glück.
Er stand den ganzen Tag am Stall und sah es an – von überall.
Und jeden Tag musste er sich fragen, warum er es nicht schafft zu sagen,
was er ganz heftig doch empfindet, warum sie beide was verbindet.

Doch an dem Tag, an dem er’s wollte, da war das Huhn nicht da.
Er rannte rum und wünschte sich, er wär’ ihm jetzt so nah.
Er suchte, suchte – was er fand, war nur vom Huhn ein Ei.
Das nahm er sich und drückte es, da brach das Ei entzwei.

Da rannte er ganz schnell nach Haus und holte viele Farben
Und klebte und beschrieb das Ei, das wurd’ ein buntes Allerlei.
Das legte er ins Gras sodann, damit das Huhn es finden kann.

Jedoch das Huhn kam nicht zurück, der Hase sucht seitdem sein Glück,
malt unermüdlich Eier bunt, verteilt sie auf dem Erdenrund.
Zu Ostern kommt er hier vorbei, verteilt in Gärten Ei um Ei,
hat damit mächtig viel zu tun, will aber doch nur eins – sein Huhn.

Die meisten finden Kinder dann haben mächtig Spaß daran.
Und wenn man hält ein buntes Ei ganz nah vor seiner Nase,
dann sieht man, dass ganz klein dort steht:
Ich liebe Dich, Dein Hase!





smiles

martes, 7 de abril de 2009

Frühling mit Coca Cola /Primavera con Coca Cola

Normalerweise setze ich keine Werbung in meinen Blog, aber in diesem Fall mache ich gerne eine Ausnahme. Schaut euch dieses Video an und ihr werdet es sicher verstehen:

Normalmente no pongo ninguna publicidad en mi blog, pero en este caso me gustaria hacer una excepcion. Mirad este video y seguramente lo comprendeis:





Bienen, Marienkäfer, Heuschrecken, Schmetterlinge, sogar ein Nashornkäfer (wovon ich übrigens riesige Larven am Samstag im Garten entdeckt habe, dich ich euch noch zeigen werde). Passt doch herrlich zum aktuellen Frühling ... oder nicht?

Avejas, mariquitas, saltamontes, mariposas, hasta un escarabajo rinoceronte (del cual, por cierto, he encontrado larvas enormes este sabado en el jardin, que todavia os tengo que enseñar). Congenia bien con la actual primavera ...... o no?

lunes, 6 de abril de 2009

Don't smoke! / Prohibido fumar!

Este rotulo existe desde hace exactamente un año en la cabeza de mi marido ... es que por la tarde del 5 de abril 2008 ha fumado su ultimo cigarillo!

Pienso que este hecho se merece una mencion y ademas una felicitacion! Asi ..

MUCHAS FELICIDADES POR EL PRIMER AÑO SIN FUMAR, RAFAEL !

Te admiro por tu voluntad y tu aguante y espero que sigas asi.

*********

Dieses Verbotsschild existiert seit genau einem Jahr im Kopf meines Mannes .... er hat nämlich seine letzte Zigarette am Nachmittag des 5.April 2008 geraucht!

Ich finde, dass ist es doch eine Erwähnung wert und einen Glückwunsch obendrein! Also ....

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM ERSTEN RAUCHERFREIEN JAHR, RAFAEL!

Ich bewundere deine Willenskraft und Ausdauer und hoffe, dass du so weitermachst.



rauchen

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