miércoles, 31 de diciembre de 2008

Ein neues Jahr / Un año nuevo


Für das Jahr 2009 wünsche ich Euch, Euren Familien
und Euren Tieren Glück, Gesundheit und viele schöne Momente im Garten sowie:


(Foto vom 30.12.2008, aufgenommen am Hauptstrand von Lloret de Mar)



Ich bin froh, das Jahr 2008 hinter mir lassen zu können, denn es hat uns und anderen, mir nahestehenden Menschen reichlich Leid und Probleme beschert.

Dennoch gab es auch schöne und erfreuliche Momente und das verdanke ich u.a. der Bloggergemeinschaft und den Gartenfreunden vom MSG-Forum. Der Austausch über unser gemeinsames Hobby, das Gärtnern, unsere Tiere und so vieles andere mehr, ist immer wieder ein Grund, sich auf den nächsten Tag

bzw. nächsten Post, den nächsten Kommentar zu freuen und ihn mit Spannung zu erwarten.
Ich danke Euch für diese Momente, haben sie doch dazu beigetragen, dass ich besonders in den letzten Monaten nicht nur alles negativ gesehen habe.

Und nun freue ich mich auf ein neues Bloggerjahr mit Euch, hoffentlich genauso interessant wie das vergangene !





sábado, 27 de diciembre de 2008

Unwetter an der Costa Brava / Temporal en la Costa Brava


Durch heftige Stürme sind in Spanien vier Menschen ertrunken. Allein im Großraum Barcelona starben drei Menschen, wie die Rettungskräfte heute mitteilten. Am Hafen der nordostspanischen Stadt wurde ein Nachtwächter von einer riesigen Welle mitgerissen. Dasselbe Schicksal erlitt ein Mann am Hafen von Gandia, südlich von Valencia. Ein weiterer Mann starb in der Nähe von Barcelona, als sein Auto ins Wasser gespült wurde. Auch ein Taucher kam ums Leben, der mit zwei Freunden unterwegs war.

Am Hafen von Palamos nördlich von Barcelona riss sich eine Fähre mit 19 Besatzungsmitgliedern los und trieb auf das Meer. Sie wurde von einem Rettungsschiff in den Hafen zurückgeschleppt. Der Sturm wurde von heftigen Schneefällen begleitet. Zahlreiche Straßen und eine Eisenbahnlinie in Katalonien waren gesperrt.

Soweit die Meldungen in deutschen und österreichischen Medien. Zur Veranschaulichung dieses Unwetters, das in dieser Stärke seit ca. 50 Jahren nicht mehr aufgetreten ist, hier ein Video von den verheerenden Auswirkungen in Blanes:




Weder in Blanes noch in den anderen Küstenorten kamen die Anwohner in der letzten Nacht zum Schlafen. So auch in Tossa de Mar, wo die Sturmflut die Strassen überspülte. Hinzu kamen noch die Wassermassen aus den Bergen, die sich im Fluß von Tossa sammelten. Es regnete 48 Stunden unterbrochen und der Sturm trieb die Meereswellen in die Straßen von Tossa.

Rettungsteams arbeiteten die ganze Nacht durch. Einige Hausbewohner mußten ihre Häuser wegen der Fluten verlassen. Scheiben gingen zu Bruch. Heute Morgen war das gesamte Ausmaß der Verwüstung sichtbar. Bagger wurden angefordert und in Eile durchbrach man das Flußbett um die Fluten in eine zweite Bahn in Richtung Meer ablaufen zu lassen. Der Sand des Strandes hatte sich in den Strassen verteilt.

Anschauliche Fotos und Videos der Ausmasse dieses Unwetters in Tossa sind hier zu sehen:

http://www.meteotossa.blogspot.com/

Doch nicht nur der direkte Küstenstreifen hat die Auswirkungen des Unwetters zu spüren bekommen. Im Hinterland mussten viele Strassen sowie Pässe in den Bergen wegen starkem Schneefall gesperrt werden, u.a. auch die Autobahn AP-7 in der Höhe des Grenzübergangs bei La Junquera.

Laut Wettervorhersage soll das Unwetter noch einige Tage andauern.



miércoles, 24 de diciembre de 2008

FROHE WEIHNACHTEN / FELIZ NAVIDAD

Kitty Feliz Navidad


Meine lieben Blogbesucher/innen,

Ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest voll Harmonie und dass ihr die Feiertag im Kreise der Familie/Freunde geniessen könnt.


Weihnachtsgrüße

Kein Blümchen blüht im Garten mehr,
das unser Herz erfreuet;
verstummt ist längst der Vögel Heer,
das Feld ringsum beschneiet.

Doch bringt der raue Wintersmann
Auch manche schöne Freude,
und wer es nur erwarten kann
dem brennt ein Bäumchen heute!

So mag’s denn draußen frieren, schnei’n,
im Stübchen hier ist Frieden,
und reiche Gaben, groß und klein,
hat Liebe mir beschieden.

Drum klopft vor Freude mir das Herz
Und dank für eure Liebe,
entfernt von euch sei jeder Schmerz
und euer Blick nie trübe.

Und tat ich oft mit leichtem Sinn
Nicht immer, was ich sollte,
so nehmt den guten Willen hin,
der euch nie kränken wollte.

Ernst Anschütz 1780 - 1861


Das folgende Weihnachtslied, gesungen von José Feliciano, gibt die Stimmung wieder, mit der man hier in Spanien Weihnachten feiert(auch wenn dies kein typisch spanisches Weihnachtslied ist). Hier geht es wesentlich fröhlicher zu und das wird auch in den typischen Weihnachtsliedern ausgedrückt


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lunes, 22 de diciembre de 2008

Lied für meine Mutter /Cancion para mi madre


Heute vor drei Monaten verstarb völlig unerwartet meine Mutter. Ihr Tod ist für alle, denen sie nahestand, sehr schwer zu akzeptieren und es vergeht kein Tag, an dem wir sie nicht erwähnen.
Mir wird ihr Fehlen erst in diesen Tagen so richtig bewusst, denn sie wäre normalerweise - wie jedes Jahr um diese Zeit - am vergangenen Wochenende mit ihrem LG gekommen, um gemeinsam mit uns Weihnachten und Sylvester zu verbringen.

Dadurch, dass wir uns in den vergangenen 28 Jahren nur immer in Abständen von mehreren Monaten sahen, wird mir ihre Abwesenheit nicht tagtäglich bewusst und irgendwie habe ich es bisher auch immer noch nicht wahrhaben wollen. Aber in den nächsten Tagen wird mir nichts anderes übrig bleiben, als mich nun entgültig mit den Tatsachen abzufinden, so schwer es auch ist.

Ich möchte ihr hier und heute dieses herzergreifende Lied von Il Divo widmen; eine Gruppe, die sie auch sehr mochte.


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Hoy hace tres meses inesperadamente se murió mi madre. Su muerte es para todos, que la querían, muy difícil de aceptar y no pasa ni un día, en el cual no la mencionamos.

Yo me estoy dando cuenta de su ausencia realmente en estos dias, porque ella y su pareja normalmente hubieran venido para pasar las Navidades y Fin de Año con nosotros – como cada año en esta época – el fin de semana pasada.

Como nos vimos en los últimos 28 años solamente cada tanto tiempo, no estoy consciente diariamente de su ausencia y además en alguna manera no lo he querido aceptar hasta ahora. Pero en los próximos días no tendré mas remedio que aceptar los hechos, por muy difíciles que sean.

Quisiera dedicarle aquí y hoy esta canción conmovedora de Il Divo; un grupo que también le gustaba mucho a ella.








Para los que no entienden el texto de la canción en ingles, les dejo el enlace para ver el video con la traducción al español:


domingo, 21 de diciembre de 2008

Festtage in Spanien: Teil 4 - Weihnachten/ Dias festivos en España: 4. Parte - Navidades

Weihnachten ist wie in Deutschland auch in Spanien ein sehr wichtiges Familienfest, allerdings gibt es einige Traditionen, die in Deutschland weniger bekannt sind.

Die Adventzeit verläuft in Spanien eher ruhig, den Startschuss für die Weihnachtsfeiertage stellt die Weihnachtslotterie (Sorteo extraordinario de Navidad) dar. Sie gilt aufgrund der ausgespielten Gesamtsumme als größte Lotterie der Welt und findet in Spanien seit 1812 immer in der gleichen Form statt. Die meisten Spanier kaufen sich Lose für diese Lotterie und verfolgen die Ziehung, die über die öffentlichen Radio- und Fernsehsender übertragen wird, mit Spannung.

Die Heilige Nacht, die Noche Buena, ist der traditionelle Abend der Familie. Groß und Klein versammelt sich vor der Krippe um Villancicos (spanische Weihnachtslieder) anzustimmen. Begleitet von Tamburin und Reibtrommeln wird das Wiedersehen mit Verwandten gefeiert und meistens stößt man mit Cava, einer berühmten Variation des französischen Champagners, an und isst danach ausgiebig. . Eine spanische Weihnachtsspezialität ist das „Turron“, welches aus gerösteten Mandeln, Zucker, Honig und Eiern hergestellt wird und bei diesem Festessen natürlich nicht fehlen darf. Nach dem Essen wird die „Urne des Schicksals“ auf den Tisch gestellt. Darin befinden sich viele kleine Geschenke, aber auch Nieten. Jeder zieht dann solange, bis er ein Geschenk bekommen hat.

Auch der Weihnachtsbaum, den wir bei uns als selbstverständlich ansehen, errang in Spanien erst in den letzten Jahrzehnten Beliebtheit. Daneben stellt die Krippe einen wichtigen Bestandteil des Weihnachtsfestes dar.
Um 24 Uhr findet die Mitternachtsmesse statt, die in Spanien „Misa del Gallo“ - die Messe des Hahns - genannt wird, welcher die Geburt Jesu als erster verkündet haben soll. In den ländlichen Gebieten und kleineren Städten versammeln sich die Leute oft noch nach der Messe auf größeren Plätzen, um gemeinsam Weihnachtslieder zu singen. Feuer werden entzündet und teilweise wird bis in die Morgenstunden hinein gefeiert.


Am 25. Dezember trifft man sich wieder mit der Familie zum Mittagessen.
Dies jedoch nicht vor 14 Uhr, wie in Spanien üblich. Essen und Plaudern
dauert dann viele Stunden, so dass keiner vor 18 Uhr vom Tisch aufsteht.
In einigen Regionen wie Katalonien und Navarra ist der 26. Dezember auch
ein Feiertag, und er wird ebenfalls mit der Familie oder mit Freunden gefeiert.

Am 28. Dezember sollte man besser auf der Hut sein, denn dies ist der Día de los Inocentes (Tag der unschuldigen Kinder), der ursprünglich an den von „Herodes“ angeordneten Kindermord erinnern sollte und den man mit dem 1. April in Deutschland vergleichen kann. Wer nicht aufpasst, der wird von seinen Mitmenschen gehörig zum Narren gehalten. Jede Zeitung, jede Fernseh- und Rundfunkstation bringt eine Ente. Vor allem Kinder auf den Dörfern spielen Streiche, die man ihnen an diesem Tag nicht übel nehmen darf. Also aufpassen!

Für viele ist jedoch Silvester die Nacht des Jahres. Und erneut verwöhnen sich die Spanier kulinarisch: gegessen wird bis 23 Uhr, wieder mit der Familie oder mit Freunden. Das Jahr wird dann so verabschiedet: für jede der zwölf letzten Sekunden des Jahres wird eine Traube gegessen, damit man im nächsten Jahr Glück hat. Danach stößt man an, um das neue Jahr gebührend willkommen zu heißen. Mit einem Feliz Año Nuevo ("Frohes Neues Jahr") wünschen sich die Spanier dann einen guten Rutsch.
Die zwölf Trauben (doce uvas) werden zu Hause, oder auf noch traditionellere Art, am Rathausplatz gegessen, in Madrid z.B. an der "Puerta del Sol". Von dort werden die letzten Glockenschläge des Jahres im Fernsehen direkt übertragen. Hunderte Menschen warten auf den Plätzen mit Freude und mit guter Stimmung auf den Jahreswechsel, essen schnell die Trauben und begrüßen das neue Jahr. Die Nacht wird lang, und viele, nicht nur Jugendliche, kommen erst dann wieder nach Hause, wenn die Sonne bereits seit Stunden scheint.

Die große Bescherung findet erst am 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige (Dia de los Reyes oder Reyes Magos), überreicht. Dieser Brauch geht auf die logische Schlussfolgerung zurück, dass das Jesuskind zwar am 24. Dezember geboren worden sein soll, die Heiligen Drei Könige aber auf ihren Dromedaren erst am 6. Januar eintrafen, um das Kind mit Gold, Weihrauch und Myrrhe zu huldigen.
Um das Ganze bildlich zu veranschaulichen, werden bis zum 5. Januar werden, soweit vorhanden, die Figuren der Heiligen Drei Könige in der Hauskrippe bewegt, bis sie am 6. Januar vor dem Jesuskind ankommen. Für die Kinder bedeutet dies, dass an diesem Tag die Reyes (Könige) aus dem Morgenland kommen und ihnen die Geschenke bringen. In der Nacht vom 5. auf den 6. Januar putzen die Kinder ihre Schuhe besonders gut, stellen Kekse und Milch für die Heiligen Drei Könige und Wasser für die Kamele bereit und gehen ganz brav früh ins Bett. In der Frühe sind dann die Geschenke für die Kinder angekommen.

Für die Kleinsten, die noch daran glauben, werden in den meisten Städten am Abend des 5. Januar Straßenumzüge organisiert, bei denen die Heiligen Drei Könige oft persönlich Geschenke überreichen. Die werden entweder von den Städten spendiert oder die Eltern zahlen einen Obolus dafür oder bringen eigens gekaufte Geschenke vorher vorbei, die dann an jedes Kind von den Königen ausgeteilt werden. Jedes Rathaus oder jedes Festkomimitee setzt für die Gestaltung des Umzugs eigene Vorstellungen um. In Lloret de Mar z.B. kamen die Könige jahrelang übers Meer mit dem Schiff, das dann an der Strandpromenade anlegte. Die Geschenke wurden anschliessend vor dem wunderbar geschmückten Rathaus verteilt. In den letzten Jahren aber haben sich die Heiligen Drei Könige sehr modernisiert - zu mindest in Lloret - und kommen mit dem Hubschrauber!
Nach diesem Empfang gehen Eltern und Kinder entweder nach Hause um sich am Drei-Königsmahl zu laben oder haben einen Tisch in einem der festlich geschmückten Restaurants reserviert, um diesen besonderen Abend bei einem umfangreichen und köstlichen Mahl ausklingen zu lassen.


Traditionell wird am Tag der Heiligen Drei Könige ein Dreikönigskuchen gegessen. Im Teig sind eine kleine Figur aus Porzellan und eine dicke Bohne versteckt. Wer das Figürchen erwischt, wird zum König gekrönt und soll viel Glück im neuen Jahr erfahren. Wer aber die Bohne erwischt, muss den Kuchen bezahlen.

sábado, 20 de diciembre de 2008

4. Advent ... und Winteranfang / 4. Advient ... y comienzo de invierno


Vier
Kerzen
brannten am
Adventskranz.
Es war ganz still.
So still, dass man hörte,
wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze
seufzte und sagte: Ich
heiße Frieden. Mein Licht leuchtet,
aber die Menschen halten keinen Frieden,
sie wollen mich nicht. Ihr Licht wurde kleiner
und kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze
flackerte und sagte: Ich
heiße Glauben. Aber ich bin
überflüssig. Die Menschen wollen von
Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr,
dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum
und die zweite Kerze war aus.
Leise und sehr traurig meldete sich nun die
dritte Kerze zu Wort. Ich heiße
Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen
nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind
ins Zimmer. Es schaute
die Kerzen an und sagte: Aber
ihr sollt doch brennen und nicht aus sein.
Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich
Die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: Hab keine Angst.
Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder
anzünden. Ich heiße Hoffnung. Mit einem kleinen Stück Holz nahm das
Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen drei Lichter wieder an.
Der Autor
Dieser klei-
nen Weih-
nachts-Ge-
schichte ist
unbekannt.



jueves, 18 de diciembre de 2008

Can Castells und seine ländliche Umgebung / Can Castells y sus alrededores rurales

Gestern vormittag war ich zum Haare schneiden in Vidreres und habe mich zum Mittagessen mit meinem GG im Restaurant "Can Castells" getroffen, dass etwas ausserhalb vom Ort liegt und nur über Feldwege zu erreichen ist.

Ich persönlich bevorzuge diesen Weg, vor allem wenn ich mit dem Allradwagen unterwegs bin. Hier fährt man über ein kaum wahrzunehmendes Brückchen, eingerahmt beiderseits von Schilfrohr ...


... und überquert dieses Bächlein


Das Restaurant befindet sich in einer katalanischenMasia (Bauernhof) aus dem 18. Jahrhundert. Ich war dort zum ersten Mal bereits vor 30 Jahren, in meinem ersten Spanien-Urlaub.


Der hintere Bereich, in dem sich die Küche befindet

Der alte Tisch in der Eingangshalle ist immer je nach Jahreszeit dekoriert. Selbstverständlich handelt es sich bei allen Möbeln um "Altertümer"

Auch werden immer wieder Bilder kontemporaner Künstler ausgestellt


Einer der Speiseräume mit der ursprünglichen alten "Küchenzeile" im Hintergrund





Auf dem Rückweg habe ich dann noch eine kleine Foto-Safari durch die umliegenden Felder gemacht, vom saftigen grün magisch angezogen.

Hier gibt es noch sehr viel Landwirtschaft und man trifft immer wieder auf alte Höfe und Masias, zum Teil wunderschön restauriert



Obwohl andere wiederum zu wünschen übrig lassen ...... dafür waren die Hühner aber um so schöner *lach*

... und sehr sympathisch sowie neugierig. Als sie mich dort am Zaun mit meiner Camera rumhanteln sahen, verliessen sie vor lauter Neugier sogar ihre "Heizung". Oder dachten sie, es gäbe Leckerlis?

Aber auch so manch imposanten Baum sieht man am Wegesrand stehen, schade nur, dass ich mich nicht so gut auskenne und nur einige identifizieren kann. Wenn sie wenigstens Blätter hätten, dann wäre es doch leichter


Aber diese hier kenne ich, es sind ....... na, wer weiss es?


Richtig, es handelt sich um Feigenbäume. Diese zwei Prachtexemplare habe ich schon oft im Sommer bewundert, wenn sie nur so von grünem Laub und Früchten strotzten. Und mehr als einmal kam mir der Gedanke, ein paar zu stibietzen. Schliesslich gehören die Feigen zu meinen Lieblingsfrüchten!

Aber auch Kuriositäten findet man hier auf dem Land, seht selbst:

Tja, was soll man davon halten?! Ich dachte doch im ersten Moment tatsächlich, die Zisterne wäre direkt am Baum angebracht - übrigens ein Maulbeerbaum (den erkenne ich auch ohne Blätter, habe selbst 6 davon im Garten) - doch als ich das ganze dann von der anderen Seite betrachtet habe, konnte ich erkennen, dass es sich hier nur um eine optische Täuschung handelt.

Und hier endet unsere Fahrt durch die Wiesen und Felder in meiner direkten Nachbarschaft. Ich hoffe, dieser kleine Ausflug hat Euch gefallen und Ihr nehmt beim nächsten Mal auch wieder teil.

Oh, halt, diesen schönen Sonnenuntergang möchte ich Euch auch nicht vorenthalten, auch wenn der von zu Hause aus aufgenommen wurde:

Adios, hasta pronto !


domingo, 14 de diciembre de 2008

3. Advent .... wo bleibt die Zeit? / 3. Advient .... donde se queda el tiempo?





Zum Advent

Bleib einmal stehn und haste nicht
und schau das kleine stille Licht.
Hab einmal Zeit für dich allein
zum reinen unbekümmert sein.

Lass deine Sinne einmal ruhn
und hab den Mut zum gar nichts tun.
Lass diese wilde Welt sich drehn
und hab das Herz, sie nicht zu sehn.

Sei wieder Mensch und wieder Kind
und spür, wie Kinder glücklich sind.
Dann bist von aller Hast getrennt,
du auf dem Weg hin zum Advent.




Die Zeit rast, bald ist Weihnachten und ich komme einfach nicht dazu, all das hier zu posten, was ich auf dem Herzen habe und euch gerne mitteilen bzw. zeigen möchte. Das hier soll ja eigentlich ein Fenster zu meiner Welt sein, doch so wie es aussieht, bleiben die Jalousien oft heruntergezogen und ihr könnt nicht in sie hereinschauen.
Ich hoffe, das ändert sich bald wieder und wünsche euch in der Zwischenzeit weiterhin eine besinnliche und gemütliche Adventszeit ohne Stress.

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sábado, 6 de diciembre de 2008

Nikolaus ..... oder Tinoclaus?


Na, habt Ihr auch gestern abend alle schön die Stiefel blank geputzt und sie dem Nikolaus hingestellt? Und war heute morgen auch was drin ...... oder wart Ihr etwa nicht brav? Haga clic sobre mí!
Hier in Spanien wollte eigentlich der sogenannte "Tinoclaus" dem Nikolaus die Arbeit abnehmen, aber wie auf dem Bild zu sehen ist, war er schon beim Packen der Säcke schon so müde geworden, dass er ganz schnell einschlief. Daher blieben in diesem Jahr in Spanien die Stiefel leer. Haga clic sobre mí!

Dieser Faulpelz wird bestimmt im nächsten Jahr nicht wieder unter Vertrag genommen!

Grüsse Euch alle herzlich und wünsche ein schönes Wochenende Haga clic sobre mí!


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