Der Zugverkehr zwischen Spanien und Frankreich über den Grenzbahnhof Portbou wurde unterbrochen. Tausende von Menschen mussten die Nacht in festsitzenden Autos oder in Zügen verbringen. Mehrere Orte richteten für betroffene Autofahrer und Bahnpassagiere Notunterkünfte in Sporthallen ein.
Der Grenzübergang zwischen Frankreich und Spanien bei La Jonquera, einer der wichtigsten Übergänge zwischen beiden Ländern, wurde nach einer Vollsperrung für den Autoverkehr wieder freigegeben. Allerdings normalisierte sich die Lage nur allmähllich, weil Hunderte von Lastwagen sich infolge der Sperrung auf der Autobahnen gestaut hatten.
Die Regierung der Region Katalonien richtete einen Krisenstab ein. Sie musste sich vorhalten lassen, trotz der Warnungen vor dem Schneesturm nicht genügend Vorkehrungen getroffen zu haben. 175 Fernstraßen war am Dienstag gesperrt oder nur mit Schneeketten passierbar. Mehr als 160 000 Schüler hatten unterrichtsfrei, weil ihre Schulbusse nicht fahren konnten.
Die Behörden riefen die Bevölkerung auf, sich von der Küste fernzuhalten und keine Strandspaziergänge zu unternehmen. An der Costa Brava wurden Wellen von bis zu sechs Meter Höhe erwartet. Mehrere Häfen wurden geschlossen.(dpa/Foto EFE) Quelle/Fuente: www.rtve.es/mediateca
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ResponderEliminarLiebe Daniela, hab heute auch schon in der Zeitung gelesen, dass in Spanien der Winter mit aller Gewalt ausgebrochen ist. In ganz Europa herrscht noch tiefer Winter in diesem Jahr, schon seltsam. Bei uns hat es nachts minus 11 Grad, so tiefe Temperaturen hatten wir kaum jemals, schon gar nicht Mitte März.
ResponderEliminarDa hilft nur Durchhalten (und Tomaten vorziehen)!
Liebe Grüße, Margit
Hola Daniela, ich habe es im Fernsehen gesehen. Mein Gott !! auch in Spanien ist das Wetter nicht m ehr sicher. Es gab auch schon wieder auf Gran Canaria Schnee. bei uns ist immer noch Winter, alles hofft auf Frühling lieben Gruß Barbara
ResponderEliminarWir haben 5 Stunden mit dem PKW von Sant Cugat zum Flughafen Barcelona gebraucht, es war die reinste Horrorfahrt.
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